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Montag, 23. August 2021

Faszinierende Flüsse & Flusslandschaften in Deutschland: Der Main

Mögt Ihr Flüsse?! - Ich habe mich früher wenig dafür interessiert und kann mich erst seit einigen Jahren dafür begeistern. Spannend finde ich nämlich, wie Flüsse früher - als es noch keine Autobahnen gab - Menschen verbunden haben. An Flüssen entstanden Städte. Ware und Menschen wurden auf Flüssen transportiert und heute gibt es Flusskreuzfahrten auf diesen klassischen Routen.

Meine Reiseblogger-Freundin Marion von Escape from Reality hat im Frühjahr nach Tipps rund um Rhein, Main, Mosel, Elbe & Co. gefragt. Daraus entstand der lange Artikel Alles im Fluss: Faszinierende Flüsse & Flusslandschaften in Deutschland. Ich hatte eine Zeitlang überlegt, worüber ich berichten möchte, und bin dann doch bei dem Fluss vor der Haustür gelandet, über den ich bereits ein wenig hier auf dem Blog habe. Von mir gibt's also etwas über die beiden Quellen des Mains und den Zusammenfluss bei Kulmbach.

Mainquelle - Quelle des Weißen Main

Im zweiten Corona-Jahr bieten sich kurze Ausflüge innerhalb Deutschlands an, und Flusslandschaften finde ich besonders faszinierend. Den Artikel kann ich daher jedem ans Herz legen.

Donnerstag, 15. April 2021

Stippvisite nach Lindenhardt und zur Rotmainquelle

Auch dieses Jahr bin ich wenig unterwegs, und meist im näheren Umkreis. Die 15km-Regel, die wir Anfang des Jahres hatten, wurde zwar gekippt, aber da man eh nirgends übernachten kann, macht es wenig Sinn, weit weg zu fahren.

Als ich beruflich unterwegs war und wie üblich zu viel gesessen bin, habe ich die Gelegenheit genutzt, auf dem Heimweg ein wenig frische Luft zu schnappen und mich etwas zu bewegen. Zwischendurch fing es an zu schneien (Aprilwetter...), so dass meine Wanderung allerdings nicht allzu lange dauerte. ;-)

Pfarrkirche St. Michael, Lindenhardt mit Grünewald-Altar

Seit langem wollte ich mir schon die Kirche in Lindenhardt anschauen. Der Ort ist ein Stadtteil von Creußen und liegt südlich von Bayreuth. Die Kirche ist an der Autobahn A9 angeschrieben: Ein braunes Schild weist nahe der Ausfahrt Trockau auf den berühmten Grünewald-Altar hin.

Pfarrkirche St. Michael, Lindenhardt


Auch von außen ist die Kirche imposant. Sie zählt zu den Markgrafenkirchen, von denen es in Oberfranken eine ganze Menge gibt. Sie entstanden unter der Herrschaft der Markgrafen zu Brandenburg-Bayreuth-Kulmbach. Nach dem Dreißigjährigen Krieg waren viele Kirchen in schlechtem Zustand und wurden danach im Stil des Barock umgebaut oder neu errichtet. Es gibt ein Projekt im Kirchenkreis Bayreuth, in dem diese Kirchen beschrieben werden. Hier der Link zu den Markgrafenkirchen in Oberfranken.   

Die Kirche in Lindenhardt ist dort auch gut beschrieben (Link), so dass man sich vor dem Besuch bereits informieren kann. Auch die Website der Kirchengemeinde lohnt einen Besuch. Als ich gegen 19 Uhr dort war, war sie noch geöffnet und ich bin eingetreten.

Pfarrkirche St. Michael, Lindenhardt

An der Stelle der Kirche gab es bereits um 1130 eine Kirche, die vom Bamberger Bischof Otto dem Heiligen gestiftet wurde. Im Laufe der Zeit wurde sie immer wieder umgebaut, bis sie im Jahr 1684 mit fast dem ganzen Ort abbrannte. Danach wurde die Kirche wieder aufgebaut, wobei wohl Teile noch genutzt werden konnten, brannte 1855 teilweise wieder ab, wurde wieder umgestaltet und erweitert. 

Sonntag, 29. Dezember 2019

Mainzusammenfluss bei Kulmbach

Ich geb's zu: Früher habe ich mich wenig für Flüsse interessiert... Je mehr man aber darüber nachdenkt, wie Flüsse früher als Handelswege die Geschichte bestimmt haben, umso interessanter wird das Thema! Viele historisch interessante Städte liegen an großen Flüssen und haben auch durch die Lage am Wasser einen besonderen Reiz.

In Deutschland gehört neben Rhein, Elbe und Donau auch der Main zu den bekanntesten Flüssen. Er fließt bei Mainz in den Rhein und ist, obwohl er mit nur 527 km nicht sonderlich lang ist, ein geografisch, landschaftlich und historisch interessanter und wichtiger Fluss.

Der Main schlängelt sich grob von Osten nach Westen durch fränkische Mittelgebirge, das fränkische Weinbaugebiet und durch Hessen. Er fließt dabei durch schöne Landschaften und berührt kleinere aber auch größere Städte, wie Würzburg oder Frankfurt. Ab Bamberg ist er schiffbar.

Mainzusammenfluss bei Kulmbach



Das ist alles bekannt, aber was viele nicht wissen: Der Main entsteht durch den Zusammenfluss von zwei Quellflüssen, die ungefähr gleich groß sind, wenn sie an der Mainwiege ankommen. Die oberfränkische Kreisstadt Kulmbach ist nicht nur durch ihr berühmtes Bier und die Plassenburg bekannt, sondern auch als Standort des Main-Zusammenflusses. Südwestlich von Kulmbach vereinen sich die beiden Quellflüsse nahe Schloss Steinenhausen.

Die beiden Main-Quellen

Der Weiße Main entspringt im Fichtelgebirge, am Osthang des Ochsenkopfs. Er ist 45 km lang. Sein Einzugsgebiet ist vor allem durch hellen Granit geprägt, was ihn klar macht und wohl zu der Namensgebung Weißer Main führte. 

Der Rote Main wiederum entspringt im Lindenhardter Forst südlich von Bayreuth im Sandstein und fließt durch lehmhaltiges Gebiet. Er hat eine rötliche Färbung; daher bekam er seinen Namen. 

Der Weiße Main ist kürzer als der Rote, aber wasserreicher, seine Quelle gilt offiziell als die Hauptquelle des Mains insgesamt. Der Rote Main ist mit 73 km zwar länger als der Weiße, aber wasserarmer.

Mainzusammenfluss nahe Kulmbach

Dieses Foto zeigt einen Tisch, der am Mainzusammenfluss steht. Er besteht aus einer Tischplatte aus Fichtelgebirgsgranit von der Weißmainquelle und hat einen Sockel aus zwei Sandsteinen. Der gelbliche Sandstein stammt von der Rotmainquelle, der rötliche aus dem unteren Maintal. Außerdem sieht man den Lauf des Flusses blau dargestellt. (Auf dem Foto unten sieht man die Sockel besser.)

Ziel für Radfahrer und Wanderer

Seit einigen Jahren erfreut sich der Main-Radweg großer Beliebtheit und viele Menschen wandern auch auf den gut ausgeschilderten Wegen am Main entlang. Ich war vor vielen Jahren das erste Mal an der Stelle. Damals gammelte ein alter Kahn an der damals sehr schlecht zugänglichen Mainwiege. Ein paar Meter weiter überquerte ein alter Steg den Fluss, das war's.

Dienstag, 1. Januar 2019

Foto der Woche 1: Mekong

Heute starte ich mit einer neuen Rubrik, die ich eigentlich schon seit Jahren einführen wollte. Irgendwie vergeht die Zeit und bisher kam ich nicht dazu. Also, Vorsatz für 2019: Jede Woche gibt es hier auf meinem Reiseblog ein Foto. Ein Reise-Foto natürlich. :-)

Das kann etwas sein, was ähnlich schon verbloggt wurde, etwas aktuelles oder auch ein ganz altes Foto von einer Reise aus dem letzten Jahrtausend, das ich abfotografiere oder scanne. Heute gibt es ein Foto vom Mekong, den ich erstmals 1991 (in Yunnan/China) und dann im Winter 2012/2013 besucht habe. Mich fasziniert dieser Fluss, der im tibetischen Hochland entspringt und sechs Länder durchfließt, bevor seine neun Arme zum Delta angeschwollen bei Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) ins Meer münden.

Fischerboot auf dem Mekong, Kambodscha

Dieses Foto habe ich in Kambodscha aufgenommen. Es zeigt, dass der Fluss für viele Menschen Lebensader und Einkommensquelle ist. Der Mekong galt früher als der fischreichste Fluss der Erde. Neben kleinen Fischerbooten wie diesen hier sieht man weiter unten am Fluss an der Grenze zwischen Kambodscha und Vietnam heutzutage viele Pangasius-Fischfarmen.

Auf dem Blog gibt es ein Foto von mir beim Neujahrsschwimmen auf dem Mekong. Dass die Australier am Neujahrstag schwimmen kann ich ja verstehen, schließlich ist es dort Hochsommer. Aber warum viele Europäer diese Tradition so pflegen und sich in eiskalte Fluten stürzen, ist mir nicht ganz klar; mir wäre das zu frisch. Trotzdem mag ich diese Idee, sich fürs neue Jahr alle Sünden und nicht so schönen Erlebnisse und Erinnerungen des vorigen abzuwaschen und neu zu starten. Im Mekong war's am 1. Januar 2013 auch für mich warm genug. :-)

Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr!

Montag, 14. Januar 2013

3 Wochen Südostasien

Nach Angkor Wat wollte ich schon so lange ich denken kann. Eine dieser Steinansammlungen, denen ich nicht widerstehen kann. :-)

Da ich vor längerem einen Prospekt von Phoenix Reisen in die Hände bekommen hatte, der eine 11tägige Reise mit einem kleinen kolonialstilmäßigen Flussschiff aus Tropenhölzern beinhaltete, habe ich ca. zwei Jahre mit mir gerungen und dann gebucht. Es ging über Bangkok nach Kambodscha und von dort in den Süden Vietnams.

Angkor Wat, Kambodscha

Highlight war natürlich Angkor Wat, aber auch der Rest der insgesamt 3wöchigen Reise war vielseitig und bot eine Menge interessante Erfahrungen, die ich genossen habe und nicht missen möchte. Ein interessanter, entspannter Urlaub!

Hier die Eckdaten: Wir waren drei Wochen unterwegs, zuerst zum Eingewöhnen und für erstes Sightseeing 2 Tage in Bangkok. Die Stadt verändert sich schnell und ist immer wieder schön und interessant, voll pulsierenden Lebens.

Impressionen aus Bangkok - Flug mit Thai A380, Wat Arun, Großer Palast
Von dort ging's mit dem Flieger nach Siem Reap, um einige der beeindruckenden Tempelanlagen in der Region um Angkor zu erkunden.

Die Fotos werden übrigens alle größer, wenn man drauf klickt. :-)

Angkor Region und Siem Reap

Auf die vielen Tempel und Ruinen folgten 11 erholsame Tage mit der Lan Diep, einem wirklich schönen Schiff, auf den Flüssen Tonle Sap und Mekong mit vielen abwechslungsreichen Stopps.

Barbara an Bord der Lan Diep auf dem Mekong

Auf dem Oberlauf des Mekong war ich vor über 20 Jahren schon einmal mit dem Schiff unterwegs (damals ein Tagesausflug in der Provinz Yunnan ganz im Südwesten Chinas) und wollte unbedingt mehr davon sehen. Das hat sich auch gelohnt!

Die Schifffahrt endete in Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, mit Sightseeing und Ankommen in der Gegenwart.

Impressionen Vietnam: Mekong-Delta und Ho-Chi-Minh-Stadt/Saigon

Danach sind wir noch für 4 Nächte nach Phan Thiet ans Südchinesische Meer, um die Eindrücke wirken zu lassen und um noch etwas Strand und Meer zu genießen. 

Neben alten Steinen und Tempeln gab es moderne Städte und traditionelle Dörfer zu sehen, Ochsenkarren, Fischzucht, Obstanbau, usw. Auch die Geschichte der letzten Jahrzehnte wurde lebendig, die Herrschaft der Roten Khmer (wir besuchten ein Gefängnis und Killing Fields) oder der Vietnamkrieg (ich bin durch Tunnel gekrochen, in denen sich Menschen damals versteckt hielten und von wo aus sie kämpften) prägen diese Länder und die Menschen bis heute.

3 Wochen Südostasien mit der Lan Diep

  • 23.12.2012 Anreise, Flug nach Bangkok
  • 24.12.2012 Ankunft Bangkok, Klongfahrt und Wat Arun 
  • 25.12.2012 Bangkok Sightseeing
  • 26.12.2012 Flug nach Siem Reap, Banteay Srei
  • 27.12.2012 Angkor Wat, Angkor Thom
  • 28.12.2012 Ta Prohm, Handwerker, Schnellboot auf dem Tonle Sap See, Einschiffung Lan Diep
  • 29.12.2012 Kampong Chhnang, Landleben, schwimmende Dörfer
  • 30.12.2012 Kampong Tralach, Ochsenkarrenfahrt
  • 31.12.2012 Kampong Cham, Tempel
  • 01.01.2013 Kampong Cham, Schwimmen im Mekong
  • 02.01.2013 Phnom Penh, Palast und Killing Fields
  • 03.01.2013 Phnom Penh
  • 04.01.2013 Chau Doc, Vietnam
  • 05.01.2013 Cai Be, schwimmende Dörfer
  • 06.01.2013 My Tho, Markt, Obstanbau
  • 07.01.2013 Saigon / Ho-Chi-Minh-Stadt, Cu-Chi-Tunnel
  • 08.01.2013 Saigon / Ho-Chi-Minh-Stadt, Fahrt ans Meer 
  • 09.01.2013 Baden in Vietnam (Mui Ne)
  • 10.01.2013 Baden in Vietnam
  • 11.01.2013 Baden in Vietnam
  • 12.01.2013 Rückreise
  • 13.01.2013 Rückreise

So nach und nach möchte ich einzelne Fotos und Infos dazu veröffentlichen und hier verlinken. Schaut also am besten immer mal rein oder abonniert die neuen Einträge über die Funktion im Blog rechts oben.

Ein paar Impressionen finden sich auch hier auf meinem Foodblog.

Die Entscheidung, die Reise organisiert mit Phoenix über Amondo durchzuführen, war gut. Beide kann ich empfehlen. Die Reise war abwechslungsreich, perfekt geplant und perfekt durchorganisiert. Ich wollte ja unbedingt einige Tage auf dem Mekong schippern und das lässt sich individuell nicht so einfach oder gar nicht organisieren. Außerdem hatte ich die Monate zuvor keine Zeit, selbst etwas vorzubereiten.

Lan Diep

Diese Form des Urlaubs hat Vor- und Nachteile. Man ist natürlich nicht so flexibel, wie wenn man alles selbst organisiert. Deutschsprachig, 44 Leute auf einer Reise, zusammen auf einem Schiff, und wir waren so ziemlich die jüngsten: Wenn die Ausflüge um 8 Uhr los gingen, saßen die meisten Mitreisenden um 7:50 Uhr schon im Bus. Wir hatten aber Glück und eigentlich fast nur interessante und sympathische Mitreisende, viele auch Rentner aus den neuen Bundesländern, die in unserem Alter nicht so viel reisen durften und dies nun nachholen oder die Kambodscha und Vietnam von früher, als sie zu DDR-Zeiten dort hinreisten, bereits kannten.

Besichtigung eines Tempels barfuß Vorteil ist natürlich, dass man in der kurzen Zeit von nur drei Wochen geballt sehr viel und sehr gut organisiert sehen und erleben kann. Die Organisation war echt klasse. Es gab in jedem Ort einheimische deutschsprachige Führer, auf dem Schiff war noch eine sehr kompetente und sympathische Reiseleiterin von Phoenix mit dabei.

Alleine würde ich mich selten trauen, Dorfszenen zu fotografieren - wenn das 20 andere machen, verliert man die Hemmungen... Vieles wäre alleine nicht möglich, übersetzte Gespräche mit einem lustigen Palmzuckerbauern, Informationen über dessen Familenverhältnisse und das Dorfleben ohne Strom usw., tragen dazu bei, mehr Verständnis über die Situation im Land zu entwickeln. Auch die Reiseführer waren durchwegs sehr gut und brachten auch persönliches mit rein. Ihr Deutsch hatten sie in den 1980ern in der DDR gelernt, Kambodscha und Vietnam waren ja befreundete Staaten.

Außer der Schifffahrt ist die Reise einfach auf eigene Faust machbar: Die drei Länder sind sowohl für Rucksackreisende als auch für individuell Reisende mit etwas mehr Budget relativ einfach selbst zu bereisen. Man erlebt das Ganze dann natürlich etwas anders.

Wir haben uns auch kleine Auszeiten genommen oder auch mal ein Essen ausfallen lassen, weil wir woanders waren; das ist also auch möglich.

Tipps für die Reise mit der Lan Diep

  • Wer diese Reise mit Phoenix nachmachen möchte, sollte sich frühzeitig entscheiden, da sie immer schnell ausgebucht ist! Ihr könnt sie natürlich auch über meine kleine Reisevermittlung buchen (Internet oder Ihr meldet Euch per Mail). Das würde mich erstens freuen und zweitens gibt's für jede Buchung, bei der Ihr Euch auf den Reisebericht hier bezieht, eine kleine Überraschung von mir für Euch. :-)
  • Die Reise gibt's auch in anderer Richtung. Ich hatte wegen der Badeverlängerungsmöglichkeit in Vietnam (da war ich zuvor noch nie gewesen) und wegen des Termins diese Richtung gewählt, aber eigentlich ist die andere Richtung fast die optimalere, mit den Sightseeing-Highlights am Schluss.
  • Die Reisezeit war gut, es war relativ kühl (ca. 27° - 32°C), manche Einheimische trugen Handschuhe, Mützen und Fleecepullis - nein, nicht in klimatisierten Räumen, sondern draußen, war ja Winter. ;-)
  • Wer Angkor Wat leerer mag, kann auch in unserem Sommer hin, zur Monsunzeit regnet es immer mal kurz und heftig, sei aber entspannter, weil weniger Touristen dort sind.
  • Man braucht auf dieser Reise eine ganze Menge 1-Dollar-Scheine.
  • Internet  gab’s in den großen Hotels (in Bangkok nur gegen Gebühr), unterwegs in  Internetcafés o.ä. und zeitweise kostenlos per WLAN (wer mochte, auf dem schiffseigenem Laptop) auf  der Lan Diep.
  • Klamottenmäßig war es zum Glück sehr entspannt. Es ist sehr warm, daher am besten leichte Kleidung mitnehmen. Man braucht bequeme Schuhe, manchmal läuft man z.B. eine Böschung hoch, weil das Schiff irgendwo am Flussufer anlegt.
  • Nehmt ein Fernglas mit - ich fand es echt interessant, das Flussufer beim Vorbeifahren damit zu beobachten.
  • Auf dem Rückflug und auch zwischendrin in Bussen usw. war es durch die Klimaanlagen sehr kühl und zugig - also immer einen Pulli, Schal oder Jacke mitnehmen!
  • Mir fällt sicher noch mehr ein, wird ergänzt...
Lest auch mal weiter bei Jutta, die von meinen Fotos, Berichten und vom Cocktail der Thai Airways so angetan war, dass sie und ihr Mann die Reise das Jahr danach gebucht haben, mit Vorprogramm Laos.