Montag, 31. August 2009

Stippvisite Barcelona

Kurz zusammengefasst: Für Barcelona braucht man länger... ;-)

Wir sind zwar früh morgens angekommen, aber um 14 Uhr fuhr das Schiff bereits weiter in Richtung Tunesien, so dass man um 13 Uhr wieder an Bord sein musste. Ein halber Tag ist für diese Stadt definitiv zu kurz und reichte gerade für einen ersten Eindruck. Ich habe fest vor, mal für ein langes Wochenende hinzufahren.

Hafen von Barcelona
Nach einem schnellen Frühstück (super Ausblick von der Cafeteria oben) sind wir mit dem Shuttlebus in die Stadt (man wird nahe der Kolumbusstatue rausgelassen) gefahren und dann zu Fuß weiter.

La Rambla und die kleinen Gässchen sind so früh morgens noch fast ausgestorben, aber schön zum Durchschlendern.

Kreuzgang Kathedrale Barcelona
Gut gefallen hat mir die Kathedrale samt wunderschönem Kreuzgang und der Möglichkeit, aufs Dach zu steigen und einen Ausblick über Barcelona zu erhaschen.

Hier sieht man den Kreuzgang mit Gänsen - also doch etwas Natur in der Großstadt! :-)













Wir haben uns noch einiges in der Nähe angeschaut und sind dann mit der Metro (völlig unkompliziert) weiter gefahren zur Sagrada Familia.

Sagrada Familia
Hier war es richtig überlaufen - massig Besucher aus aller Herren Länder und eine lange Schlange am Eingang. Die Besichtigung wurde also auf ein nächstes Mal verschoben.

Wir sind weiter mit der U-Bahn Richtung Plaça de Catalunya und haben mit Casa Milà und die Casa Batlló zwei weitere Werke von Antoni Gaudí angeschaut, bevor wir in Richtung Hafen und zum Schiff zurück sind.

MSC Splendida - Deck mit Pools
Die Ausfahrt war schön, man sah die ganze Küste und nach einiger Zeit kamen plötzlich Delfine (oder Tümmler oder so etwas - man ist so weit oben und kann es nicht genau sehen), die das Schiff begleiteten und fröhlich umher sprangen.

Die Temperaturen waren angenehm, auf so einem großen Schiff kann man sich den Nachmittag gut vertreiben. Gegen 20 Uhr sah man dann Menorca am Horizont.










Nach dem Abendessen sind wir noch etwas durchs Schiff geschlendert - interessant zu sehen, was es alles gibt. Die Live-Musik ist erstaunlich gut und die Cocktails dazu natürlich auch.

MSC Splendida - Live-Musik

Ich fand es interessant, die Mitreisenden zu beobachten. Es waren sehr viele italienische Familien an Bord, und viele ältere Semester hatten offensichtliche Freude an der Musik. Schön.

Dies ist Teil eines Reiseberichts über meine Kreuzfahrt 7 Tage westliches Mittelmeer mit der MSC Splendida, Details dazu finden sich hier.

Tipps für einen längeren Aufenthalt in Barcelona:

Nachtrag 2017: Ich hab's zwischenzeitlich noch nicht wieder nach Barcelona geschafft, möchte hier aber auf ein paar aktuelle Artikel anderer Reiseblogs verweisen, die weitere Tipps zu Barcelona geben:

  • Daniela hat auf Sinne und Reisen 7 Reiseblogger nach ihren persönlichen Highlights zu Barcelona gefragt. Die Zusammenstellung lohnt sich!
  • Susanne war 3 Wochen in Barcelona und berichtet in ihrem Blog Von Ort zu Ort ausführlich über die Stadt, u.a. mit kostenlosen Ausflugszielen oder auch über das Essen dort. 
  • Die sportliche Alex von Orange Diamond zeigt, dass man die Stadt super erlaufen kann, und zwar als Sightseeing-Run in Barcelona. Cool!
  • Was tun, wenn es im schönen Spanien doch mal regnet? Anita von Gailtal on Tour liefert 5 Tipps für Barcelona im Regen.
  • Nicole von Freibeuter Reisen lebt in Barcelona und liefert immer aktuell Tipps und Sehenswertes zu der Stadt. Das lohnt!

Sonntag, 30. August 2009

Marseille

Morgens hatte man einen schönen Blick auf die französische Riviera und auf Marseille, wo wir gegen 7 Uhr ankamen.

Wir sind mit dem vom Schiff aus angebotenen Shuttle (10 EUR) in die Stadt gefahren. Der Bus hielt nahe der Börse in der Nähe des alten Hafens (Vieux Port).

Marseille - Vieux Port
Die zweitgrößte Stadt Frankreichs kannte ich nur vom Vorbeifahren. Früher war sie ziemlich berüchtigt, aber inzwischen ist man dort sicherer, wir haben uns wohl gefühlt.

Wir haben den alten Hafen und die Straßen dort etwas auf uns wirken lassen. Es gab einen Fischmarkt mit großem Angebot an frischem Fisch. Außerdem waren viele Leute da, und natürlich die Boote, die auch sehenswert sind.

Als nächstes sind wir gemütlich in Richtung Notre-Dame de la Garde marschiert. Da Sonntag war, waren die meisten Läden zu und die Straßen relativ leer, trotzdem konnte man einen ersten Eindruck der Stadt gewinnen: Marseille hat uns gut gefallen.

Notre-Dame de la Garde, Marseille
Das Wahrzeichen Marseilles, die exponiert auf einem Hügel liegende Kirche Notre-Dame de la Garde ist sehenswert. Vor allem der Ausblick auf die Stadt, das Meer und die Region um Marseille ist absolut beeindruckend.

Hier der Ausblick aufs Meer und das Château d’If:

Marseille - Ausblick aufs Meer und das Château d’If
Von der Kirche sind wir die andere Richtung den Berg herunter marschiert. Allein die Gerüche erinnerten uns an heiße Sommertage in der Provence.

Französische Patisserie: Eclairs und Réligieuse
An einem kleinen Platz haben wir eine Pause eingelegt und verdrückt, was wir kurz zuvor in einer Boulangerie eingekauft hatten. Lecker!

Die französischen Gebäckstücke sind einfach einzigartig. :-)

Weiter ging’s zur Küste. Dort haben wir einen Strand gefunden, an dem viele Einheimische waren.

Es gab dort auch etwas zu trinken, zu essen und einen Bademeister. Das Meer war erfrischend und richtig gut zum Schwimmen.

Marseille - Stadtstrand


Nach etwas Sonnenbaden und Schwimmen war es dann höchste Zeit zurück zu gehen.

Dummerweise hatten wir keinen aussagekräftigen Stadtplan mit (bei unserer Rückkehr haben wir nahe des Schiffs dann welche ausliegen sehen…), so dass wir einen ziemlichen Umweg gelaufen sind und uns mit der Zeit verschätzt hatten. Einen Bus oder ein Taxi zu nehmen wäre sinnvoller gewesen. Wir kamen etwas zu spät für den letzten Shuttle, der allerdings glücklicherweise auch Verspätung hatte, so dass wir noch mitfahren konnten.

Dies ist Teil eines Reiseberichts über meine Kreuzfahrt 7 Tage westliches Mittelmeer mit der MSC Splendida, Details dazu finden sich hier.

Samstag, 29. August 2009

Genua, Einschiffung und Stadtbesichtigung

Gestern waren wir mit dem Bus bis in die Nähe von Verona gekommen. Heute ging es um 7:45 Uhr es los, Abfahrt vom Hotel durch den Norden Italiens in Richtung Genua.

Fahrt nach Genua 


Die Ausblicke aus den Fenstern waren teils interessant, teils einschläfernd, die Region war eher flach und wird landwirtschaftlich genutzt. Irgendwo sah man unheimlich viele Tomaten.

Busfahrt durch die Po-Ebene, Norditalien

Eine kurze Pause an einem Rasthof gab es auch. Plötzlich fing es stark zu regnen an.

Kurz nach 11 Uhr waren wir schließlich in Genua, auch hier regnete es noch leicht. Es war auch gut, dass die Busfahrt zu Ende war - bei deutschen Schlagern ist meine Schmerzgrenze schnell erreicht.... ;-)

Der Hafen von Genua und Einschiffung auf der MSC Splendida


Das Hafengelände ist groß und unübersichtlich, zumal es regnete. Die Schlangen vor den Fähren nach Nordafrika waren heftig - ich war dann dich ganz froh, dass wir die faule Anreise mit dem Bus gewählt hatten und wir nach so langer Fahrt nicht noch Parkplätze o.ä. suchen mussten. Man kann auch Parkplätze vorneweg buchen, dafür bekommt man genaue Lagepläne. Je nachdem, wo man wohnt und ob man evtl. danach noch ein paar Tage Urlaub in Ligurien dranhängen möchte, lohnt sich die eigene Anfahrt durchaus und hat auch den Vorteil, dass man die Musikbeschallung selber wählen kann.

Bei der Einfahrt in den Hafen von Genua erhaschten wir relativ schnell einen Blick auf das riesige Schiff, ein "oh" ging durch die Busreihen. Die Splendida überragt die anderen Schiffe deutlich:


MSC Splendida im Hafen von Genua

Im Bus noch, bereits am Hafen von Genua, wurden wir von einer MSC-Angestellten willkommen geheißen und informiert: Das Gepäck kam automatisch auf die Kabine, man selbst ging zum Check-In, was reibungslos funktioniert hat. Das normale Prozedere, man zeigt Unterlagen vor, wir hatten schon über Internet eingecheckt, also wurde manches überprüft, ein Foto gemacht, die Bordkarte ausgedruckt, usw.

Einschiffung im Hafen von Genua

Alles wird durchleuchtet. Die Dame von der Handgepäck-Kontrolle hat sogar noch gefragt, welche Medikamente wir dabei haben (sie hatte Fläschchen erkannt) und ob es sich um Bach-Blüten handle; denen tut es wohl nicht so gut, wenn sie bestrahlt werden, interessanter Tipp.

Die Eincheck-Prozedur findet in einem großen Gebäude statt; man kann auch hier noch Getränke-Pakete zubuchen, es sind eine Menge Stände aufgebaut.

Auf den meisten Kreuzfahrtschiffen, so auch bei MSC, gibt es Wein- oder Getränkepakete, die man auch bereits beim Buchen der Reise ordern kann. Wir haben kein Paket gekauft, da wir flexibel bleiben wollen und ich denke, das war für uns auch eine gute Entscheidung. So ist man flexibel, kann mal Wein, mal Bier, mal Cocktail, mal Wasser, mal Saft, mal Kaffee trinken.

Für jemanden, der gerne viele Softdrinks oder anderes trinkt, lohnt sich das aber durchaus.

Hafen von Genua

Wir sind so schnell wie möglich auf unsere Kabine (eine kurze Info darüber samt Foto findet sich hier), haben uns kurz frisch gemacht, sind dann ins Buffet-Restaurant und haben ein recht gesundes Mittagessen (Salate, frisches Gemüse, italienische Wurstwaren - lecker!) gegessen.

Es war ziemlich leer und wir hatten einen Tisch direkt am Fenster mit Blick auf die Stadt. Echt schön!

Man sitzt auf Deck 14 entsprechend hoch und hat eine tolle Aussicht auf Genua. Der Regen hatte langsam auch aufgehört. Wir haben uns gefreut, dass wir so früh da waren, etwas zu essen bekamen und sogar noch Zeit für einen Stadtbummel durch Genua war!

Mittagessen in der Cafeteria MSC Splendida

Unsere Koffer waren noch nicht da, also sind wir mit den Klamotten, die wir im Bus getragen hatten, durch die Stadt marschiert. Im Bus war es ziemlich runtergekühlt, in Genua dann richtig warm - klar, Ende August. Daher der Tipp fürs nächste Mal: Etwas leichtes zum Umziehen ins Handgepäck packen! :-)

Stadtbesichtigung Genua 


Vom Schiff ist man in 5-10 Minuten bequem zu Fuß in der Innenstadt. Auch eine Metrostation ist gut zu erreichen, damit könnte man noch abkürzen. Es gibt auch Leihfahrräder. Wir sind aber gelaufen und haben uns einfach treiben lassen. In der Stadt gibt es immer mal Stadtpläne, außerdem ist das Schiff so hoch, dass man es von fast überall sieht und sich daher gut orientieren kann. Kurz vor 13 Uhr sind wir los, um 17 Uhr waren wir zurück.

Impressionen Genua - Aufzug

Die Stadt hat uns wirklich begeistert! Viele kleine Gässchen, interessante Läden, Kirchen, Häuser, usw. Wir sind mit einem Aufzug auf eine Anhöhe gefahren, völlig unscheinbar versteckt sich der Zugang in der Mitte dieses Fotos.

Impressionen Genua - Aufzug

Von oben hat man tolle Ausblicke auf die Stadt, den Hafen und natürlich das Meer.

Die Gänge zum Aufzug hin und das Aufzugsgebäude oben (eine Art Turm) fand ich auch interessant.














Auch die Kathedrale San Lorenzo mit viel schwarz und weiß und echt sehenswert haben wir besichtigt, eine Synagoge gesehen, eine Zahnradbahn von außen angeschaut - und sind ganz viele Straßen entlang marschiert, haben Häuser, Kathedralen, Plätze, Brunnen bewundert, usw.

Wir haben uns am Anfang gleich Mineralwasser gekauft und immer mal etwas getrunken.

Hier ein paar Impressionen der Innenstadt von Genua:

Impressionen Genua

Impressionen Genua

Impressionen Genua, italienische Konditorei

Impressionen Genua

Impressionen Genua

Impressionen Genua

Impressionen Genua

Irgendwann haben wir einen wunderbar lauschigen kleinen Platz (die Piazza San Giorgio) gefunden, mit einer anderen kleinen Kirche und ein paar Sitzmöglichkeiten draußen. Wir haben dort einen Caffé getrunken, um wieder etwas Kraft zu sammeln. Mit den warmen Klamotten war der lange Spaziergang doch etwas anstrengend.

Impressionen Genua
Dann war es höchste Zeit, zum Schiff zurück zu kehren. Für das Aquarium oder andere Sehenswürdigkeiten war keine Zeit mehr. Genua lohnt definitiv einmal einen längeren Besuch - logisch eigentlich, wenn man überlegt, welche Geschichte die Stadt hat!

Abfahrt ab Genua mit der MSC Splendida 


Wir sind also zurück zum Schiff.

Flur Deck 15 MSC Splendida
Unser Gepäck war inzwischen auch schon da. Das Gepäck steht bei Kreuzfahrtschiffen meist auf dem Flug, so sieht man schon von der Ferne, dass es da ist und kann es in die Kabine bringen und auspacken.

Um 17:30 Uhr war die obligatorische Seenotrettungsübung.








Danach sind wir zum Auslaufen an Deck (im Hintergrund die Coral, auf der - wie ich nachher erfahren habe - zeitgleich eine virtuell bekannte Bloggerin war!) und haben Genua und die ligurische Küste noch einmal vom Meer her bewundert.

Ausfahrt aus dem Hafen von Genua mit der MSC Splendida


Wir hatten fürs Essen Sitzung 1 zugewiesen bekommen, obwohl wir die 2. Sitzung gewünscht hatten. Die erste Sitzung beginnt um 19 Uhr, da hatten wir noch keinen Hunger. Das Ändern ging nicht, sie wollen versuchen, was sie tun können, morgen bekommen wir Bescheid.

Nachtrag: Am Abend drauf hat es funktioniert: Wir durften ab sofort an der 2. Sitzung teilnehmen. Ich glaube, sie sortieren nach Nationalität, was ich eigentlich nicht mag, aber wir hatten doch Glück und 2 nette junge deutsche Paare am Tisch, mit denen wir viel Spaß hatten.

Wir hatten eh keinen Hunger, sonst hätte man auch locker in einem der anderen Restaurants etwas zu essen bekommen können. Stattdessen haben wir auf dem Balkon noch ein bisschen gelesen.

MSC Splendida: Cocktails
Um 21:30 sind wir ins Theater für das Showprogramm. Mit dem amerikanischen Entertainment auf der Jewel of the Seas kann es nicht mithalten, aber Vergleiche auf einem solchen Top-Niveau bringen nichts.

Wir sind noch etwas auf dem Schiff gebummelt, haben auf Deck 14 an der Bar einen Cocktail getrunken und sind nach einem ereignisreichen Tag kurz nach Mitternacht ins Bett.

Was mich an diesem Tag positiv überrascht hat, war die organisierte schnelle Einschiffung und die Möglichkeit, sich noch in aller Ruhe Genua anzuschauen - damit hatte ich nicht gerechnet und es hat sich wirklich gelohnt!

Dies ist Teil eines Reiseberichts über meine Kreuzfahrt 7 Tage westliches Mittelmeer mit der MSC Splendida, Details dazu finden sich hier.

Freitag, 28. August 2009

Anfahrt nach Genua

Wir hatten uns für die bequeme Anreise mit dem Bus entschieden, was auch gut funktioniert hat. Der Bus ging um 12 Uhr in Nürnberg ab. Er war doppelstöckig, modern und gut.

Bus nach Genua
Im Bus kann man für faires Geld Kaffee, kalte Getränke oder auch einen kleinen Imbiss bekommen. In München war noch ein Zwischenstopp, von dort ging es direkt weiter in Richtung Süden.

Barbara mit Snack südlich vom Brenner
Regelmäßig werden Pausen gemacht, so haben wir in Kiefersfelden noch Zeitschriften gekauft und in einer italienischen Raststätte Espresso und Focaccia mit Käse und Rucola bzw. eine Art Vinschgauer mit Speck, beides warm und absolut lecker, genossen.

Der Bus fuhr über den Brenner. Im Bus war es wegen der Klimaanlage etwas kühl, draußen wurde es wärmer je weiter wir nach Süden kamen, es hatte nach dem Brenner noch 30 Grad.

Kurz nach 20 Uhr kamen wir im Hotel an. Es war das Airporthotel Verona in Villafranca. Alles modern mit wenig Infrastruktur drum herum (teils noch im Bau). Die Zimmer waren schön und zweckmäßig.

Man hatte bereits auf der Fahrt die Möglichkeit gehabt, eines von zwei Menüs für je 10 EUR auszuwählen und vorzubestellen. Das Restaurant hat auch eine normale Karte. Uns hat der Imbiss in der Raststätte gereicht.

Airporthotel Verona in Villafranca
Das Hotel verfügt über eine Bar, einen Pool und einen Roof Garden, von dem man einen schönen Ausblick mit Sonnenuntergang hatte.

Wir haben einen längeren Spaziergang rund um das Hotel herum gemacht, da ich mir nach der Busfahrt die Füße vertreten wollte. Da das Hotel in einem Industriegebiet liegt, war der Spaziergang nicht allzu spannend, aber man konnte sich wenigstens nicht verlaufen. ;-)

Dies ist Teil eines Reiseberichts über meine Kreuzfahrt 7 Tage westliches Mittelmeer mit der MSC Splendida, Details dazu finden sich hier.