Als Teil einer kleinen Gruppe von reisebegeisterten Teilnehmern hatte ich die Chance, ein paar der Highlights des Landes zu erleben. Die Route war ideal, um dem Oman etwas besser kennen zu lernen und meinen ersten Einblick zu vertiefen. Ein Tag Sightseeing in der Hauptstadt und als weiteres Highlight die historische Oasenstadt Nizwa, daneben etwas Natur, Baden im Meer und in Wadis, Kultur wie Dhau-Bau oder gutes Essen, und natürlich Wüste satt, mit Übernachtung in einem Wüstencamp.
Das Foto zeigt die Große Sultan-Qabus-Moschee in Maskat, die mich sehr beeindruckt hat.
Gut vier Tage sind für den Oman natürlich sehr sportlich und man kann in der Kürze der Zeit nicht alles sehen. Dafür ist das Land zu groß und zu vielseitig.
Das nächste Mal würde ich mir Salala im Süden anschauen, und die Weihrauchgebiete drum herum. Dort kann man auch gut sonnenbaden und schnorcheln. Wer noch nie im Oman war, wird auch die sog. Fjorde im Norden lieben - mir hatte die Exklave Musandam auf einer früheren Reise gut gefallen. Es ist auch möglich, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Oman zu verbinden; die Entfernungen sind nicht groß.
Sightseeing im Oman - unsere Route
08.09.2017 Anreise: Flug von Frankfurt nach Maskat
09.09.2017 Sighseeing in Maskat: Sultan-Qabus-Moschee, Opernhaus, Corniche, Matrah, Hotels und Souk
10.09.2017 Fahrt von Maskat über Hawiyyat Nadschm und Wadi Tiwi nach Sur, Dhaus
11.09.2017 Fahrt von Sur über Wadi Bani Khalid nach Wahiba Sands, Fahrt durch die Sanddünen und Übernachtung im Wüsten-Camp
12.09.2017 Fahrt von Wahiba Sands über Nizwa (Sightseeing in Nizwa) nach Maskat, abends Rückflug
13.09.2017 Ankunft in Frankfurt
Dieses Foto zeigt die Hafenstadt Sur, die u.a. für den Bau von traditionellen Booten bekannt ist.
Tipps für eine Reise in den Oman
Hier eine Liste von brauchbaren Infos und wichtigen Tipps auf einen Blick: