Meine Art des Reisens und des Urlaub-Machens hat sich in den letzten 50 Jahren verändert und ist in manchen Grundzügen doch gleich geblieben. Ja, so lange reise ich schon. :-)
Reisen als Kind
Mit zwei haben meine Eltern mich mit nach Österreich an den Neusiedler See geschleppt, das war im Herbst 1969. Die Jahre danach ging's an den Gardasee und ins Tessin. Von Süddeutschland aus war das gut mit dem Auto zu erreichen. Am Gardasee waren wir mit dem Zelt, im Tessin wohnten wir in einer Ferienwohnung. Kürzlich habe ich mit meiner Mutter alte Alben angeschaut und beim Tagebuch einer Reise an den Lago Maggiore stand bei den meisten Tagen "Regen" mit dabei. Mit zwei kleinen Kindern war ein festes Haus sicherlich besser als ein Zelt.
Nach einem Urlaub im Allgäu fingen meine Eltern an, sich für den Norden zu interessieren und es folgten deutsche Nordseeküste, Dänemark und schließlich Schweden, Finnland und Norwegen, einmal sogar mit dem Wohnwagen bis ans Nordkap. Daneben gab's immer schon Kurzreisen oder lange Wochenenden, oft ins Elsass oder in andere Regionen Frankreichs und Deutschlands, oft auch zum wandern, was ich damals hasste. Heute mag ich es.
Früher dachte ich immer, dass ich auf diesen Reisen vor allem viele Sehenswürdigkeiten besucht habe - Schlösser, Burgen, Museen, große und weniger große Städte, Ruinen. Vom Sightseeing gibt es auch viele Fotos oder Eintrittskarten, die mit in den Alben kleben. Und viele Erinnerungen.
Erst später fiel mir auf, dass viele Urlaubsreisen auch in die Natur, in ruhigere landschaftlich schöne Gebiete gingen. Im Nachhinein denke ich mir, dass das für meine Eltern ein Ausgleich zur hektischen Heimat im Großraum Stuttgart war. Im Urlaub war Zeit zu lesen, das habe ich immer sehr genossen. Außerdem waren wir sehr viel draußen, egal wie das Wetter war.
Als meine Eltern einen Wohnwagen kauften, wurden die Reisen etwas spontaner. Man musste nicht vorbuchen wie bei der Ferienwohnung sondern konnte dort übernachten, wo es einem gerade gefiel. Ganz spontan war es aber selten; meist hatten sich meine Eltern schon im Vorfeld über die Campingplätze informiert und einen Plan, wo es als nächstes hingehen sollte.
Das Foto hier drüber zeigt unser damaliges "Gespann" mit einen Volvo, der kräftig genug war, den Wohnwagen zu ziehen. Wenn man länger an einem Fleck blieb, lohnte es sich, das Vorzelt zu montieren, was aber irgendwie immer etwas kompliziert und langwierig war.
Besonders gut haben mir die Überfahrten mit der Fähre nach Skandinavien und zurück gefallen. Auto und Wohnwagen kamen nach unten und wir konnten uns an Deck die Zeit vertreiben, bis man schließlich in Schweden ankam. Wie man hier sieht, habe ich die Zeit genutzt, um mir den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und mich auch mal an Deck zu sonnen. Diese Freiheit auf dem Meer habe ich schon immer geliebt.
Ich fand es als Kind nicht so toll, so oft nach Skandinavien "zu müssen". Meine Schulfreundinnen waren oft im Süden, z.B. an der Adria oder in Griechenland und kamen sonnengebräunt aus dem Urlaub zurück. Sonnenbaden und Shoppen und evtl. mal einem Tagesausflug zu einer Sehenswürdigkeit, das war's. Ich hatte teils gefühlt wochenlang Kälte und Regen, musste wandern und Boot fahren und kam bleich aus dem Urlaub zurück. Aktivurlaub nennt man das heute, glaube ich. ;-)
Im Jahr 1978 waren die Sommerferien in Baden-Württemberg, wo ich aufgewachsen bin, so früh, dass wir mit dem Wohnwagen nach Spanien sind. Dort gab's dann auch mal für mich Sonne und Strand, und natürlich auch viel Sightseeing. Danach ging's wieder in den Norden.
Neben den Urlaubsreisen, die ich mit meinen Eltern erlebt habe, durfte ich von der Schule aus im Rahmen von Austauschprogrammen nach Frankreich, England, Norwegen und in die USA. Diese Reisen waren von der Schule aus organisiert, man fuhr mit Bus, Bahn, Fähre und in die USA sogar mit dem Flugzeug; das war 1984 meine erste Flugreise. Mich haben diese Reisen, bei denen ich in Familien gelebt habe und zur Schule gegangen bin, sehr geprägt.
Reisen als junge Erwachsene
Als ich älter war, bin ich mit Freunden oder mit meinem Freund weg gefahren. Noch minderjährig war ich mit Freunden eine Woche in London und wir haben unheimlich viel angeschaut und unternommen. (Ein Foto davon versteckt sich hier.) Die Reise hatten wir selbst organisiert, mit der Bahn und Übernachtung in einer Jugendherberge. Auf diese Art bin ich ein paar Mal gereist; das war damals am einfachsten.
Später zu Studentenzeiten ging's dann mit viel Zeit und wenig Geld wieder mit Auto und Zelt oder Motorrad oder geliehenem Auto mit Wohnwagen und mit unserem VW-Bus auf Tour. Sehr gerne erinnere ich mich an die Tour zwischen Abitur und Studium. Damals war zwischen Ferienjobs Zeit für eine mehrwöchige Reise auf dem Landweg bis in die östliche Türkei.
Dafür haben wir erst einen VW-Bus als Wohnmobil umgebaut und sind dann losgefahren, über Österreich nach Jugoslawien, dann weiter nach Griechenland und in die Türkei, bis fast an die syrische Grenze. Die erste Strecke wählten wir landschaftlich schön, an der Mittelmeerküste entlang. Es ging ja darum, viel zu sehen und nicht, schnell an ein Ziel zu kommen. Heute nennt man so was Roadtrip...
Damals gab's in Deutschland für die Osttürkei keine Landkarten zu kaufen, aber wir gingen davon aus, dass es dort auch Straßen geben würde, was dann auch so war. Im Land selbst kamen wir ganz gut anhand der Verkehrsschilder klar (kurz vor Syrien links abbiegen).
Die Reise war natürlich allein schon wegen der Route eine ideale Kombination aus Kultur, Sightseeing (hier spiele ich Statue zwischen Ruinen) und Landschaft. Ich habe mich immer schon für Geschichte interessiert und fand es total faszinierend, die historischen Stätten selbst zu besuchen. Der Eintritt kann nicht teuer gewesen sein; jedenfalls haben wir unheimlich viel besichtigt, von der Akropolis bis zu Troja oder Myra.
Auf der Akropolis waren wir übrigens während der Hitzewelle im Sommer 1987, als in Griechenland über 1200 Menschen wegen Hitze starben; wir waren mit 2-Liter-Flaschen Wasser in der Mittagshitze dort und waren logischerweise fast alleine. Der Hitze entflohen wir dann mit einem Kurzflug nach Santorin, wo es kühler war, wir am ersten Abend aber keine Unterkunft fanden und irgendwo auf einem Parkplatz schliefen. Die Rückfahrt nach Piräus ging mit dem Schiff, auch ohne Kabine, d.h. wir schliefen an Deck. Wenn man jung ist, ist das ja alles kein Problem. Heute geht es auch, ist aber deutlich anstrenger - bzw. ich brauche länger, um mich davon zu erholen. ;-)
Während der Reise fuhren wir auch viel an der Küste des Mittelmeers entlang und stellten unseren Bus dort ab, wo es uns gefiel. Schwimmen als Abkühlung tat gut. Oder Wandern in Kappadokien wie hier auf dem Foto. Da sahen wir stundenlang keinen Menschen, nur Höhlen und diese faszinierende Landschaft. Unsere Eltern wussten übrigens wochenlang nicht, wo wir waren - damals gab's ja noch nicht die Medien wie heute. Im Nachhinein denke ich, dass sie wahrscheinlich doch etwas in Sorge waren. Aber es ging ja alles gut.
Meine erste Pauschalreise habe ich übrigens auch als Studentin gemacht: Nachdem ich den Sommer über gejobbt hatte, wollte ich noch etwas Sonne schnuppern und flog im Herbst 1989 nach Tunesien, weil es so billig war. Ein ganz einfaches Hotel, und zwischendurch ein dreitägiger Ausflug in die Wüste. Auch interessant. Ich habe mein Geld immer schon lieber für Reisen als für Kleidung o.ä. ausgegeben. Zu Studentenzeiten waren wir auch öfter in der Toscana, im Köhlerhäuschen eines Freundes, das wir mit renoviert haben - da habe ich gutes und lokales Essen im Urlaub schätzen gelernt. Zuvor auch schon; eigentlich seitdem wir oft essen gegangen sind, oder auch mal Kleinigkeiten am Straßenrand (heute sagt man Street Food) gekauft haben. In Skandinavien hat meine Mutter oft selbst gekocht; bei den Restaurantpreisen nachvollziehbar.
Und dann war ich ja in China und habe dort 14 Monate lang gelebt. Dort bin ich mit dem Rucksack hin und auch im Land selbst viel mit dem Rucksack gereist, meist mit der Bahn, teils auch mit dem Flugzeug oder mit Fernbussen. Das Reisen in China 1990-91 sprengt den Rahmen dieses Beitrags; das war nicht einfach damals und ich habe viel gelernt und viel erlebt und viel gesehen.
Reisen heute: Pragmatisch
Seit ich arbeite habe ich eigentlich so ziemlich alle Reisestile durch. Das sieht man ja auch hier auf dem Blog: Sehr gerne war und bin ich immer noch nur mit dem Rucksack unterwegs; wenig Gepäck macht flexibel. So habe ich z.B. Mexiko, Singapur/Malaysia/Thailand oder Südafrika kennengelernt, mit dem Rucksack und mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Meist buche ich den Flug und die erste Übernachtung; der Rest passiert spontan. Das Foto stammt von Thailand Anfang 2002.
Die letzten Jahre mache ich Städte- oder Kurzreisen auf diese Art, mit dem Rucksack. Ich habe weniger Zeit als früher, dafür muss ich nicht mehr jeden Euro (oder wie immer die Währung heißt) dreimal umdrehen, bevor ich ihn ausgebe. Daher miete ich manchmal auch für einen Tag ein Auto, oder sogar eins mit Fahrer. Wenn ich früher als Studentin in China 5 Tage Zeit hatte, um zu einem bestimmten Ort zu gelangen, nehme ich heute ein Flugzeug oder ein Auto.
Gerne bin ich auch in Europa mit dem Auto unterwegs, allerdings heute nicht mehr oder nur selten mit dem Zelt, sondern ich suche mir vor Ort spontan ein Hotel. Das ist heutzutage einfacher als früher, weil man sich online informieren kann. Aber früher ging es irgendwie auch.
Nachdem ich wegen einer Bandscheiben-OP keinen Rucksack mehr tragen konnte, war eine Kreuzfahrt die Alternative. Das war 2009 und seitdem haben wir diese Art des Reisens lieb gewonnen, weil es so unkompliziert und erholsam ist. Man wird ganz faul zu den schönsten Reisezielen gefahren und hat zwischendrin Zeit, Bücher zu lesen. Also ähnlich wie früher als Papa fuhr. Und irgendwie auch ähnlich wie auf der Fähre auf dem Foto oben. ;-)
Tja, Sabine - wie hat sich nun mein Reisestil verändert? Wahrscheinlich prägt einen doch die Kindheit: Auch heute noch mag ich im Urlaub und auf Reisen die Abwechslung aus Erholung, Bewegung an frischer Luft und Sightseeing. Das ist also gleich geblieben. Aber vieles hat sich auch verändert, aber eher weil die Welt sich verändert hat; man fliegt heute mehr als früher und es ist leicher (auch finanziell) möglich, Fernreisen zu unternehmen als zu der Zeit als ich Kind war. Auch das Internet macht vieles einfacher.
Ich bin gespannt, was die anderen berichten und verweise nochmal auf Sabines Blogparade.
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenwas für herrliche Erinnerungen das sind - gerade die Kinderfotos!
Und was für eine schöne Idee, das einmal aufzuarbeiten...
Bei mir war das wirklich ganz anders, viel statischer.
Es gab die Ferienwohnung im Friesenhaus meiner Großtante auf Föhr - oder alternativ die Ferienwohnung meines Großonkels im Schwarzwald. Mehr war nicht drin, schon aus finanziellen Gründen.
Deshalb bin ich heute wahrscheinlich so neugierig auf alles, was die Welt zu bieten hat und stürze mich recht wahllos aufs Entdecken?!?
Und dem kleinen Entdecker lebe ich das konsequent vor ... möge er abenteuerlustig werden und bleiben!
Ich glaub, ich muss auch mal die alten Fotos vorkramen!
Dir liebe Grüße für diese Zeitreise!
Ines-Bianca
Hallo Ines-Bianca,
Löschenja, das hat sich so ergeben weil ich das Thema wirklich interessant fand und ich mit meiner Mutter alte Alben angeschaut habe. Finanziell ging's in den 1970ern allen nicht so gut wie heute, habe ich manchmal das Gefühl. Da war man dankbar, etwas in der Nähe zu finden. Heute habe ich oft das Gefühl, sind manche Pauschalreisen im Ausland deutlich billiger als in Deutschland zu bleiben. Über die Klimageschichte will ich da gar nicht reden; das führt zu weit und wird anderswo ja überall diskutiert.
Pass' auf, dass Du dem kleinen Entdecker nicht zu viel zeigst - der Sohn einer Freundin hatte mit 12 schon über 50 Länder gesehen; der bleibt heute gerne zuhause.
Liebe Grüße
Barbara
Ui, das war aber Last Minute ;-) Vielen Dank für den Beitrag zu meiner Blogparade. Und die Bilder sind wirklich der Knalller. Schön, dass Du noch so viele Erinnerungen von früher hast.
AntwortenLöschenHallo Sabine,
Löschen23:58 Uhr, ich weiß gar nicht was Du hast. ;-)
Ich hatte erst gedacht, da seien noch zwei mehr Wochen Zeit; ich hab's echt erst am Sonntag wieder gesehen und gemerkt, dass schon Deadline ist.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenbei Deinen Bildern fühle ich mich in meine Jugend (übrigens ebenfalls in Bawü) zurückversetzt! Schon cool war das damals. Danke für diesen Einblick in Deine Reiseerlebnisse.
Viele Grüße von Sanne
Hallo Sanne,
Löschenwir Baden-Württemberger sind ja bekannt dafür, dass wir gerne reisen. - Das waren Zeiten... :-)
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenes ist schon spannend, wie sich auch die Reiseziele und Reisearten im Laufe der Zeit ändern. Das merke ich auch bei mir selber. Habe ich früher z.B. (als Kind) wandern gehasst, so liebe ich es heute... ähnlich ist es natürlich mit Städtebesichtigungen... so etwas war früher dann doch oft langweiliger und kam erst zu Wert, als man älter wurde. ;) Heute lasse ich mich gern auf Reisen treiben, um Dinge zu entdecken und wirklich genießen zu können. Und ich mag es, an Orte zu reisen, die noch weniger touristisch sind.
Liebe Grüße
Tanja
Hallo Tanja,
Löschenhihi, das mit dem Wandern geht echt vielen so. Wir reisen heute glaube ich ähnlich; ich lasse mich auch gerne ohne Plan treiben und schaue mir auch Orte an, die noch nicht so voll sind.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo liebe Barbara,
AntwortenLöschenich liebe diese Rückblicke und finde es faszinierend, wie unterschiedlich die Reisen waren und wie sie wahrgenommen werden. Mir wäre es wie dir gegangen und hätte mich auch lieber in den Ferien im Süden gesehen, als im hohen Norden.
Bei einer Blogparade mit ähnlichen Thema hatte ich vor kurzem ebenfalls teilgenommen und habe durch Fotoalben, Dias und schönen Erinnerungen gestöbert. Dabei merkt man, wie die Zeit vergangen ist.
Liebe Grüße
Anne
Hallo Anne,
Löschendass die Zeit vergeht, habe ich beim Stöbern in den alten Alben auch gemerkt... Auch an den alten Fotos und der Mode sieht man das heftig.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo Barbara!
AntwortenLöschenDa hast du ja wirklich alles durch :) Ich finde es sowieso klasse, sich nicht auf einen Stil festzulegen. So steht einem alles offen! LG Barbara
Hallo Barbara,
Löschenja, das mag ich auch - in der heutigen Zeit steht uns ja fast alles offen! :-)
Liebe Grüße
Barbara
"Viel Zeit und wenig Geld" .... hach, das kenne ich auch noch. Andersrum ist zwar besser, aber auch irgendwie wieder nicht so optimal *lach*
AntwortenLöschenIch finde diese Blogparade mit den ganzen Beiträgen (ich hab mir schon einige angeschaut davon) super. Leider habe ich früher so gut wie nichts fototechnisch dokumentiert und wenn, dann sind die Aufnahmen iwo verschollen inzwischen. Darum habe ich gar nicht erst mitgemacht.
Aber auch hier wieder sehr interessant anzusehen, was man im Leben alles so erlebt hat und wie sich das eigene Reiseverhalten dann doch auch Stück fü+r Stück ändert.
Hallo Andreas,
Löschenja, viel Zeit und viel Geld wäre wohl das Optimum, aber irgendwie klappt das bei mir nicht... ;-)
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenwow ich bin begeistert!
So wundervolle Erinnerungen und sogar alles mit Bilder dazu, wirklich toll :)
Liebe Grüße,
Kerstin
Hallo Kerstin,
Löschenich hätte sogar noch mehr Bilder, aber die muss ich erst mal suchen... ;-)
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenein wundervoller Artikel. Da kann jeder moderne Filter einpacken, die Fotos sehen so cool aus!
Danke für den schönen Einblick
Liebe Grüße
Ines und Thomas
Hallo Ines & Thomas,
Löschendie Dias sind teils echt nicht mehr gut, und das Einscannen ist auch suboptimal. Für Bildbände reicht es nicht, muss es ja aber auch nicht. Als Erinnerung finde ich die Fotos klasse. :-)
Liebe Grüße
Barbara
Toller Beitrag! Ich habe einen sehr ähnlichen auf meinem Blog (zu einer anderen Blogparade). Es hat wirklich Spaß gemacht, in den alten Fotoalben zu kramen und die Erinnerungen aufleben zu lassen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Julie
Hallo Julie,
Löschenja, das fand ich auch! Ich geh' gleich mal bei Dir stöbern. :-)
Liebe Grüße
Barbara