Sonntag, 21. Januar 2018

Lieblingsfotos 2. Halbjahr 2017

Es ist nun das dritte Mal, dass ich Michaels Aufruf folge und mich an seiner halbjährlich stattfindenden Fotoparade #FopaNet beteilige. Es macht Spaß, Reisefotos durchzuschauen und nach vorgegebenen Kategorien auszuwählen. Vom 2. Halbjahr 2016 und vom 1. Halbjahr 2017 hatte ich bereits Fotos gezeigt, jetzt geht es um das 2. Halbjahr 2017.

Diesmal sind neben dem klassischen schönsten Foto 10 weitere Substantive vorgegeben, aus denen man wählen kann, so dass insgesamt mindestens 6 Fotos präsentiert werden sollen. Die 11 vorgegebenen Kategorien sind Landschaft, Licht, Schwarz-Weiß, Tiere, Natur, Nahaufnahme, Stadtbild, Farbkontrast, Essen, Aussicht und schönstes Foto.Wie immer bei Michael locker, d.h. man kann auch eine andere Kategorie erfinden oder mehr Fotos zeigen oder sogar alle 11 Kategorien beidenen. Das Ganze soll ja Spaß machen!

Im zweiten Halbjahr des letzten Jahres war ich in Moldau und Transnistrien, im Oman, in London, in Griechenland beim Segeln, in Vilnius, auf einer Kreuzfahrt ab Havanna durch die westliche Karibik und natürlich auch in Deutschland unterwegs. Also ein großer Topf zum Auswählen von Fotos für die Fotoparade. Daher habe ich alle Kategorien ausgeschöpft.

1. Landschaft


Die Sandwüste Wahiba im Oman, korrekt Rimal al-Sharqiyah, ist eine Inlandswüste auf der Arabischen Halbinsel, die ein Gebiet von 15.000 qkm mit Sanddünen bedeckt. Von Norden nach Süden sind das 250 km, von West nach Ost ca. 80 km. Mehr als 20 verschiedene Dünenformationen befinden sich hier und man sieht Sand, so weit das Auge reicht.

Wahiba Sands, Oman - Sandwüste Wahiba

Wir haben in einem Camp am Rand der Wüste übernachtet und sind mit Jeeps in die Sanddünen gefahren, um dort den Sonnenuntergang zu genießen. Im Sand herumzuhüpfen oder zu rennen ist auch eine interessante Erfahrung... Diese Weite, diese Stille, später der Sternenhimmel. Ich fand das sehr beeindruckend.

2. Licht


Zum Thema Licht habe ich ein Foto gefunden, das die Produktion von moldauischem Schaumwein zeigt. Die Kellerei Cricova ist bekannt für ihr unterirdisches Stollensystem, quasi eine unterirdische Stadt. Dort gibt es auch eine der größten Weinsammlungen der Welt. Sehr gut geschmeckt hat mir der Schaumwein, der nach der Méthode champenoise hergestellt wird und sich vor richtigem Champagner nicht verstecken muss.

Kellerei Cricova - Schaumweinherstellung

Ich habe in den unterirdischen Weinkellereien von Cricova eine Führung gemacht, die mich sehr beeindruckt hat. Die Schaumweine werden von Hand regelmäßig gedreht (übrigens von Frauen, die dafür ein besonderes Gespür haben) und natürlich auch geprüft, bevor sie in den Verkauf kommen. Das Prüfen geschieht auf dieser Maschine.

3. Schwarz-Weiß


Wie eine Zeitreise kam mir mein Besuch in Transnistrien vor: Grenzkontrollen wie früher, ein Staatswappen mit Hammer und Sichel, eine eigene Währung, Stalin-Architektur, Lenin-Statuen. Transnistrien hat sich beim Zerfall der UdSSR für unabhängig erklärt, gehört aber offiziell zur Republik Moldau. Der Transnistrien-Konflikt gilt als eingefroren. Russische Soldaten sind hier stationiert und prägen das Stadtbild. - Und das 150 km östlich der EU-Außengrenze!

Tiraspol - Haus der Sowjets mit Lenin-Statue

Das Haus des Sowjets ist eines der zentralen Gebäude in der Hauptstadt und beherbergt heute den Stadtrat von Tiraspol. Ich habe das Foto aus dem Auto geschossen. Eigentlich ist das Gebäude weiß; ich habe das Foto in Graustufen umgewandelt.

4. Tiere


Südliche Stechrochen leben im westlichen Atlantik, werden bis zu 2 Meter groß und gut 50 Jahre alt. Sie leben in Gruppen, schwimmen aber auch alleine oder paarweise los. In Stingray City, einer Sandbank im Norden von Grand Cayman, gibt es relativ zahme Exemplare, die die letzten Jahre an menschlichen Kontakt gewöhnt wurden. Vor 9 Jahren hatten wir Stingray City von oben gesehen, diesmal sind wir mit einem Katamaran hin, um mit den Rochen zu schnorcheln. 

Stachelrochen - Stingray City, Grand Cayman

Die Rochen schwimmen einem regelrecht entgegen und schmiegen sich die Beine entlang, suchen also wirklich Kontakt. Man kann sie anfassen oder streicheln, die Guides erkennen "ihre" Rochen und küssen sie sogar auf den Mund. Ich habe mir eine Unterwasserkamera gekauft und dieses Foto geschossen. Ein fast farbloser Fisch begleitete diesen Rochen; er schwimmt unter ihm und ist wegen der Spiegelung des Wassers (dort ist es nicht tief!) schwer zu erkennen.

5. Natur


Im Oktober war ich mit anderen Reisebloggern Segeln in Griechenland. Wir hatten einen nagelneuen Katamaran von Sunsail und haben ab Korfu die Ionischen Inseln erkundet. Gut gefallen hat mir Paxos, mit 10 km Länge und 2 km Breite die kleinste unter den Hauptinseln dieser Inselgruppe.

Südküste Paxos mit dem Felsentor Tripitos, Griechenland

Besonders gut zu erkennen ist es nicht, aber mit etwas Phantasie sieht man in der linken Bildhälfte das Felsentor Tripitos. Dieser Küstenabschnitt ist Natur pur, ein Traum! Wir schipperten mit unserem Kat entlang dieser tiefblauen Lagunen und bestaunten die Felsenlabyrinthe, bevor wir schwimmen gegangen sind.

6. Nahaufnahme


Im Oman habe ich besonders viele Blüten fotografiert - vielleicht als Kontrast zu der eher weniger grünen Natur und der Wüsten, wer weiß. Die Große Sultan-Qabus-Moschee gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Oman und ist eine der größten Moscheen der Welt. Sie ist von einer Parkanlage umgeben, die künstlich bewässert wird und in der ich einige Pflanzen fotografiert habe.

Hibiskusblüte nahe der Sultan-Qabus-Moschee, Oman

Besonders gut gefallen hat mir diese Hibiskusblüte. Zu Hibiskus sagte man früher oft Eibisch. Die Pflanzengattung aus der Familie der Malvengewächse findet sich vor allem in tropischen und subtropischen Regionen; ursprünglich stammt sie aus Asien. Ich finde, meine Kamera zeigt hier sehr gut, was sie kann. Wie ich mich kenne, habe ich wahrscheinlich nur auf Automatik gestellt und abgedrückt.

7. Stadtbild


Um welche Stadt es sich hier handelt, braucht man glaube ich nicht dazu zu schreiben... London bietet viele schöne Szenen, und ich mag Städte am Wasser ganz besonders. Daher hier ein Blicküber die Themse hinweg von der Fußgängerbrücke Millennium Bridge in Richtung der bekannten Tower Bridge, die ganz im Hintergrund zu erkennen ist.

London - Blick von der Millennium Bridge Richtung Tower Bridge

Stadtprägend ist inzwischen The Shard, von englisch shard wie Scherbe oder Splitter, und das Gebäude sieht auch so aus, es beißt sich quasi nach oben. Der 310 Meter hohe Wolkenkratzer war 2012 für kurze Zeit das höchste Gebäude Europas. Bei meinem Kurzbesuch in London habe ich ihn nicht besucht, aber von vielen Stellen aus gesehen. Er ist aus dem Stadtbild Londons nicht mehr weg zu denken.

8. Farbkontrast


Bei dieser Kategorie habe ich lange überlegt... Farbe gibt es viel, oft kontrastiert sie schön wie alte Steine mit Regenwald, bunte Fische und Korallen, verschiedenfarbige Gebäude oder Essen. Entschieden habe ich mich schließlich für die Flagge von Belize. Abgebildet sind zwei Holzarbeiter, die auf die Mahagoni-Industrie des Landes hinweisen und durch ihre Farbe die ethnische Vielfalt des Landes ausdrücken sollen.

Flagge von Belize
In dem mittelamerikanischen Land war ich vor 15 Jahren schon einmal und jetzt im Rahmen der Kreuzfahrt wieder für einen Tag. Das frühere British Honduras wurde 1981 unabhängig und ist multikulturell geprägt. Die Kultur des Landes ist von den Mayas beeinflusst, heute sind 11% der Bevölkerung indigen. Die größte Bevölkerungsgruppe bilden die Mestizen, mit Weißen und Indigenas als Vorfahren. Dunkelhäutige und Kreolen, deren Vorfahren von den Kleinen Antillen als Sklaven nach Belize kamen oder als Saisonarbeiter einwanderten, haben einen Bevölkerungsanteil von rund einem Drittel. Garifuna nennt man den Menschenschlag, der aus afrikanischen Sklaven und inzwischen ausgestorbenen Völkern der östlichen Karibik entstand; ihre Vorfahren kamen mit den britischen Kolonialherren auf die Bay Islands (früher Kolonie Jamaika, inzwischen Honduras) und von dort nach Belize. Inzwischen gibt es auch viele eingewanderte Libanesen, Palästinenser, Syrer, Chinesen und Inder. Die relativ kleine weiße Bevölkerungsgruppe besteht aus Nachkommen von Einwanderern aus den USA und Großbritannien sowie deutschstämmigen konservativen Mennoniten, die auch heute noch eine Art Plattdeutsch sprechen. Sub umbra floreo heißt so viel wie "ich blühe im Schatten". Ein interessantes Land, das mir damals irgendwie nicht gefiel, sogar ein wenig unheimlich war. Diesmal fühlte ich mich etwas wohler.

9. Essen


Da ich neben diesem Reiseblog auch einen Foodblog führe, fotografiere ich oft mein Essen. Meist das, das ich selbst koche, aber inzwischen auch immer mehr von dem Essen, das ich unterwegs sehe oder serviert bekomme. Oft ist es da aber dunkel und meine Fotos verwackeln, da ich es in Restaurants eher peinlich finde, wenn man alles abfotografiert, bevor man es isst. Das muss also schnell gehen.

Gemüse und Zazika auf dem Katamaran, Griechenland
Auf Reisen mag ich typische Länderküche, gerne auch in einfachen Restaurants oder Streetfood. Auf unserer Katamaran-Tour waren wir abwechselnd auswärts essen, in Restaurants, Cafés und Tavernen, aber haben auch viel selbst gekocht. Für 9 Personen braucht man eine ganze Menge, wir haben also eingekauft und gemeinsam in der Kombüse gewerkelt. Hier ein Foto im Spielwiesen-Stil: Es gab eine Art Ratatouille mit Oliven und Zaziki, dazu ein gekauftes Weißbrot. Im Hintergrund das Mittelmeer.

10. Aussicht


Vom Fortaleza de San Carlos de la Cabaña hat man einen tollen Blick auf die Bucht von Havanna und die Stadt. Havanna wurde vor 499 Jahren gegründet und ist heute mit über 2 Millionen Einwohnern die größte Metropole der Karibik. Die Altstadt, La Habana Vieja, ist seit 1982 UNESCO-Welterbe und wird an vielen Stellen restauriert.

Havanna, Kuba - Blick von der Festung La Cabaña

Wir waren über Weihnachen und Silvester einige Tage dort und sind viel zu Fuß gelaufen. Ich mag es, mich in Ruhe umsehen zu können, zwischendurch mal in einem Park oder einem Café zu sitzen und zu beobachten. Die Stadt ist allein schon wegen der Größe ein wenig hektisch und belebt, daher hat mir diese Aussicht von der fast menschenleeren Festungsanlage über die Bucht von Havanna hinweg so gut gefallen.

11. Schönstes Foto


Okay, wer mein schönstes Foto vor einem Jahr anschaut, der bekommt jetzt das Gefühl, dass ich Wasserschlösser und Wasserburgen besonders gerne mag... ;-)

Aber klar, die sind halt einfach besonders schön! Dies hier ist die Wasserburg von Trakai und wohl eine der meistbesuchten und meistfotografierten Sehenswürdigkeiten im gesamten Baltikum.

Wasserburg Trakai, Litauen

Trakai liegt in Litauen und ist nicht weit von der Hauptstadt Vilnius entfernt. Ich war an einem kalten Tag Anfang Dezember hier. Die spätmittelalterliche Burganlage liegt malerisch nördlich der kleinen Stadt auf einer Insel inmitten einer Seenlandschaft. Es war frostig und früh am Morgen, ganz leer, keine Touristen. Ich konnte mich kaum sattsehen.

So, das waren meine Lieblingsfotos des 2. Halbjahrs 2017. 

23 Kommentare:

  1. Ui, das Bild der Wasserburg gefällt mir besonders gut!
    Danke für deinen schönen Beitrag!

    Lg Michael

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    1. Das ist auch mein Lieblingsfoto, ich kann man daran gar nicht satt sehen. :-)

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  2. Wow, deine Aufnahmen sind wundervoll liebe Barbara. Wenn ich mich für ein Foto entscheiden müsste, täte ich mich ziemlich schwer.

    Meine Favoriten aber sind die Wasserburg, dein grandioser London-Blick und die wundervolle Hibiskusblüte.

    Liebe Grüße, Clarissa

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    1. Hallo Clarissa,
      danke! Die Blüte gefällt mir auch sehr gut.
      Liebe Grüße, Barbara

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  3. Liebe Barbara,
    ich habe mich beim Öffnen des Beitrags gefragt, ob ich wohl das Wasserschloss in dem Beitrag finde! Und hier ist es. Tatsächlich finde ich das eine gute Wahl für das beste Foto!

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    1. Hallo Diana,
      an das Foto mit der Wasserburg erinnerst Du Dich auch, oder?! :-)
      Freut mich, dass meine Wahl auch Deine wäre.
      Liebe Grüße, Barbara

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  4. Also meine Favoriten sind "Licht" und das "schönste Foto"! Trakai möchte ich mir auch noch einmal in Ruhe ansehen. Das letzte Mal war nicht wirklich viel Zeit.
    Lg Miriam

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    1. Für die Kategorie "Licht" habe ich lange überlegt...

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  5. Eine schöne Fotoauswahl hast du da zusammen gestellt liebe Barbara. Mir gefallen auch die Anekdoten und Geschichten zu den Bildern. Auf jeden Fall sehr viel Stoff, der auch mind. für ein Jahr gereicht hätte. :)
    Liebe Grüße Kirsten

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    1. Hallo Kirsten,
      mir geht es auch nicht nur um die Fotos, sondern um die Geschichten und auch mal Anekdoten bei Reisen. Von dem vielen Stoff zehre ich noch ein Weilchen.
      Liebe Grüße, Barbara

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  6. Liebe Barbara, das sind hier sehr schöne Bilder. :-) Ich finde solche Fotoaufgaben immer sehr schwer - denn ich kann mich immer sehr schwer entscheiden - in Sachen "schönste Bilder".
    Liebe Grüße, Tanja

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    1. Hallo Tanja,
      danke! :-)
      Mir geht's ähnlich, ich finde immer viele interessante Fotos, aber irgendwann will ich fertig werden, daher scrolle ich nur schnell durch und nehme, was mir spontan gefällt. ;-)
      Liebe Grüße, Barbara

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  7. Schöne Erlebnisse hast du gehabt, besonders der Rochen ist was großartiges, so in freiem zu sehen.
    Liebe Grüße

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    1. Hallo Flögi,
      die Rochen fand ich auch faszinierend, ganz tolle Tiere!
      Liebe Grüße
      Barbara

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  8. Liebe Barbara,
    ich bin auch ein großer Fan dieser Fotoparade und habe im Dezember selbst erstmals daran teilgenommen. Mir gefällt das Bild des Rochens sehr gut, weil ich immer fasziniert von "unter-Wasser-Aufnahmen" bin. Ich habe selbst kein Equipment, um solche Fotos machen zu können. Das Aussichts-Foto gefällt mir auch besonders gut, da ich selbst immer gerne auf Städte blicke und besondere Aussichten und Ausblicke liebe. Allesamt sind wunderbare Fotos dabei, ich freue mich schon auf die nächste Parade.
    GLG aus Kärnten,
    Anita

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    1. Hallo Anita,
      danke, freut mich, dass Dir die Fotos gefallen!
      Für die Unterwasseraufnahmen habe ich mir vor der Reise eine ganz einfache Kamera bestellt, die kostete mit einigem Equipment 35,- Euro. Eine ähnliche zu einem ähnlichen Preis gab's übrigens auch an Bord, im Fotoladen.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  9. Liebe Barbara,
    das sind wirklich schöne Bilder! Ich habe noch nie bei Michael's Fotoparade #FopaNet mitgemacht; irgendwie ist mir das bis jetzt entgangen. Vielleicht sollte ich es zukünftig andenken. Deine Auswahl ist jedenfalls sehr gelungen! Als bekennender Burgen-Fan blieb mein Blick natürlich am längsten bei der Wasserburg hängen.
    Liebe Grüße
    Elena

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    1. Hallo Elena,
      danke für Dein Kompliment! Ich habe auch erst vor einem Jahr von der Fotoparade erfahren und damals gleich mitgemacht; inzwischen spricht sich das langsam rum und es ist echt schön, was man da an Fotos zu sehen bekommt. Eine Aktion, die auch Reiseblogger vernetzt.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  10. Liebe Barbara,
    sehr schöne Fotos. Besonders das Foto vom Stadtbild und dein schönstes Foto gefallen mir sehr gut. 😊
    Aber auch der Rochen ist toll. 😍 Eine sehr schöne Auswahl. 😊

    Viele liebe Grüße
    Kathi

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    1. Hallo Kathi,
      freut mich, dass Dir meine Auswahl gefällt! :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

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  11. Mir gefällt das Foto von Transnistrien besonders gut. Da ist eine Lenin-Statue vorne, oder? In Moldawien und Transnistrien war ja noch kaum jemand, alle Achtung!

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    1. Hallo Tobias,
      ja, das ist eine Lenin-Büste im Vordergrund. Moldawien und Transnistrien haben mich sehr interessiert, da ich keinen kannte, der da je war und weil man auch wenig darüber liest. Da bin ich einfach hingeflogen, um mir selbst ein Bild zu machen. :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

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  12. Hallo Barbara,

    da ich auch gerne einmal Moldawien besuchen möchte, danke für die tollen Anregungen.

    Gruß Manu

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