Als Sandra von Tracks and the City unter Reisebloggern fragte, welche Art von Teigtaschen sie gerne mögen und was sie damit verbinden, fiel mir natürlich sofort meine Zeit in China ein und ich habe die Chance genutzt, in 200 Wörtern über meine geliebten Jiaozi zu schreiben.
In China findet man überall Plätze wie diesen hier, mit einer Menge übereinander gestapelten Bambusdämpftöpfchen. Darin befinden sich unterschiedliche Teigtaschen, oft die typischen Baozi oder Dim sum oder auch Xiaolongbao, die man in Shanghai findet. Alle Regionen haben ihre eigenen Spezialitäten, teils aus Reismehl, oft aus Weizenmehl, meist gedämpft, manchmal aber auch gekocht, wie Jiaozi oder Wantan/Huntun.
Toll finde ich, wie unterschiedlich die Teige und die Füllung sein können. Es gibt sogar eine Kette namens Din Tai Fung, deren Teigtaschen einen Michelin-Stern abgestaubt haben. Fast lieber sind mir aber so kleine, familiär geführte Restaurants wie dieser hier.
Neben chinesischen Teitaschen gibt's eine Menge andere - und die meisten davon mag ich! Daher fand ich die Aktion super und freue mich, dass Sandra sich die Mühe mit dem Roundup gemacht hat. Schaut mal rein, der Artikel heißt Pelmeni, Piroggen, Dumplings & Co: Um die Welt in 20 Teigtaschen und findet sich bei Tracks and the City.
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